Wahlinfoveranstaltung am 02.02.2020 in Seiboldsricht
2. Februar 2020CSU Themenbrunch stößt auf großes Interesse
9. Februar 2020Nach der erfolgreichen Wahlinfoveranstaltung in Seiboldsricht führt uns nun ein zweites Mal unser Weg in die ehemalige Gemeinde Sigl. Unser CSU-Ortsvorsitzender Stefan Schertl konnte auch hier wieder viele interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen, sodass das Cafe Ringer in Sigl bis auf den letzten Platz besetzt war.
Stefan Schertl unterstrich in seiner Begrüßungsrede nochmals, dass Vilseck einen Wechsel braucht. „Vilseck braucht neue Ideen, Vilseck braucht neuen Wind, und dafür ist unser Bürgermeisterkandidat Markus Graf genau der richtige - durch seine unternehmerischen Eigenschaften und seinem Stadtratskandidaten-Team“ so Schertl. Die Kombination aus alten erfahrenen Stadträten, jungen neuen Kandidaten und einem aus allen Berufsrichtungen bestückten Team macht den Unterschied zu den anderen Gruppierungen.
Bei einem sehr gelungenen Abend, mit guter Diskussion, und bereits breiter Zustimmung bei den vorgetragenen Zukunftsprogramm der CSU, stellte sich Bürgermeisterkandidat Markus Graf und die Stadtratskandidatinnen und Kandidaten vor und erklärten ihre persönlichen Ziele welche sie umsetzen wollen, wenn sie gewählt werden.
Im Themenbereich offene und ehrliche Gemeindepolitik, wurde von Stadtrat Ludwig Pröls nochmals auf die Thematik der „unseriösen“ Aussage vom Bürgermeister, das sich der Wasserpreis für Eigenheimer nicht erhöht - was schlicht weg falsch ist, eingegangen.
Stadtrat Peter Lehner erklärte wie die Ziele der CSU mit der Digitalisierung umgesetzt werden können. "Der Download einer PDF hat mit Digitalisierung nichts zu tun" so Lehner. Seine Lösung wäre eine papierlose Verwaltung soweit wie möglich und die Umsetzung einer Vilseck APP, wo man Behördengänge vermeiden könnte.
Das Thema Bürgerversammlung wurde von Markus Graf erörtert. Hier muss es dringend eine Änderung geben, so Graf. Wie auch bei den Wahlinfoveranstaltungen, müssen auch die Bürgerversammlungen in den jeweiligen Gemeindegebieten stattfinden.
Bei Finanzen und Wirtschaft fordern wir, wie schon bereit 2014 von uns thematisiert, dringend ein Gewerbegebiet. Hier erörterte Stadtratskandidat Christian Trummer, selbst Jungunternehmer, die Hürden und Problematiken bei Neugründungen. Die Lösung der CSU wäre ein Gründerzentrum, wo sich Jungunternehmer informieren können und während ihrer Gründung begleitet werden. Ebenfalls würden dadurch sofort Örtlichkeiten zur Verfügung stehen.
Bei der Ansiedlung von Einzelhandel sind wir klar für eine Nachverdichtung im Stadtbereich. Ein neues Gewerbegebiet soll für Gewerbe sein und es soll dadurch kein neues Einkaufszentrum auf der „grünen Wiese“ entstehen.
Ein weiteres Thema ist der Ausbau/Sanierung des Marktplatzes in Vilseck, ähnlich dem Vorbild von Hirschau. In diesem Ausbaukonzept muss ebenfalls eine zentrale öffentliche und behindertengerechte Toilette ein wichtiger Bestandteil sein. Auch wenn von den anderen Fraktionen behauptet wird, dass die momentane Toilette am nördlichen Ortseingang von Vilseck ein zentraler Punkt sei, muss der Standard wohlüberlegt sein und ist in unseren Augen der falsche Standort.
Beim Thema Radwege hat man schon den ersten Punkt des CSU-Zukunftsprogrammes erreicht. Nachdem die Stadtratskandidaten ein Fototermin und Filmaufnahmen im Bereich Einfahrt Weidenstock hatten, war zwei Tage später der Fuß- und Radweg Weidenstock mit Anbindung an Schlicht schon auf der Tagesordnung der Stadtratssitzung im Januar und wurde genehmigt. Vielleicht sollte man OTV öfter einladen, dann funktionieren manche Sachen wesentlich schneller.
Das hätte man auch beim Punkt „Kommunale Förderprogramme“ „Jung kauft Alt“ und „Wohnraumförderung“ gebraucht. Diese Anträge hat die CSU bereits im Januar 2016 gestellt, so Stadtrat Lehner. Im Oktober 2019 hat man einen dritten Antrag über die Erweiterung des Baukindergeldes beim Kauf von privaten Grundstücken und von bereits bestehenden Immobilien nachgeschoben. Nach zähen Verhandlungen hat man sich letztendlich auf die Einführung des wie im CSU-Antrag geforderten Baukindergeldes geeinigt, dafür soll auf die anderen Punkte verzichtet werden. Leider musste auf diesen „Kuhhandel“ eingegangen werden, da die CSU nun mal nicht die Mehrheit im Stadtrat hat. Dies aber nun als Erfolg der „freien Mehrheit“ zu propagieren, ist unseriös, wie viele manche andere Punkte im Wahlprospekt der „Eigenheimer“.
Beim Thema Energie, Umwelt, Klima und Landwirtschaft sind die Kompetenz und das Fachwissen der CSU herausragend. Mit Landwirtschaftsmeister Andras Weiß aus Ebersbach hat man einen jungen engagierten Land- und Energiewirt im Team. Wie bekannt, ist Bürgermeisterkandidat Markus Graf in der Land- und Fortpflege zu Hause. Abgerundet wird dies vom Armin Heuberger, langjähriger Gärtner der Stadt Vilseck. Leider wird sein Mähkonzept zur Erhaltung der Insekten seit seinem Krankenstand nicht mehr eingehalten. Hier muss dringend entgegengewirkt werden.
Unser Fazit: Eine sehr gute Infoveranstaltung mit äußerst interessierten Zuhörern und Diskussionsteilnehmern. Sigl wir bedanken uns über diese sehr angenehme Atmosphäre.
#vilseckbrauchtneueideen
#gehtnichtgibtsnicht
#dasbestefürvilseck
#mehrgestaltenwenigerverwalten
Stefan Schertl unterstrich in seiner Begrüßungsrede nochmals, dass Vilseck einen Wechsel braucht. „Vilseck braucht neue Ideen, Vilseck braucht neuen Wind, und dafür ist unser Bürgermeisterkandidat Markus Graf genau der richtige - durch seine unternehmerischen Eigenschaften und seinem Stadtratskandidaten-Team“ so Schertl. Die Kombination aus alten erfahrenen Stadträten, jungen neuen Kandidaten und einem aus allen Berufsrichtungen bestückten Team macht den Unterschied zu den anderen Gruppierungen.
Bei einem sehr gelungenen Abend, mit guter Diskussion, und bereits breiter Zustimmung bei den vorgetragenen Zukunftsprogramm der CSU, stellte sich Bürgermeisterkandidat Markus Graf und die Stadtratskandidatinnen und Kandidaten vor und erklärten ihre persönlichen Ziele welche sie umsetzen wollen, wenn sie gewählt werden.
Im Themenbereich offene und ehrliche Gemeindepolitik, wurde von Stadtrat Ludwig Pröls nochmals auf die Thematik der „unseriösen“ Aussage vom Bürgermeister, das sich der Wasserpreis für Eigenheimer nicht erhöht - was schlicht weg falsch ist, eingegangen.
Stadtrat Peter Lehner erklärte wie die Ziele der CSU mit der Digitalisierung umgesetzt werden können. "Der Download einer PDF hat mit Digitalisierung nichts zu tun" so Lehner. Seine Lösung wäre eine papierlose Verwaltung soweit wie möglich und die Umsetzung einer Vilseck APP, wo man Behördengänge vermeiden könnte.
Das Thema Bürgerversammlung wurde von Markus Graf erörtert. Hier muss es dringend eine Änderung geben, so Graf. Wie auch bei den Wahlinfoveranstaltungen, müssen auch die Bürgerversammlungen in den jeweiligen Gemeindegebieten stattfinden.
Bei Finanzen und Wirtschaft fordern wir, wie schon bereit 2014 von uns thematisiert, dringend ein Gewerbegebiet. Hier erörterte Stadtratskandidat Christian Trummer, selbst Jungunternehmer, die Hürden und Problematiken bei Neugründungen. Die Lösung der CSU wäre ein Gründerzentrum, wo sich Jungunternehmer informieren können und während ihrer Gründung begleitet werden. Ebenfalls würden dadurch sofort Örtlichkeiten zur Verfügung stehen.
Bei der Ansiedlung von Einzelhandel sind wir klar für eine Nachverdichtung im Stadtbereich. Ein neues Gewerbegebiet soll für Gewerbe sein und es soll dadurch kein neues Einkaufszentrum auf der „grünen Wiese“ entstehen.
Ein weiteres Thema ist der Ausbau/Sanierung des Marktplatzes in Vilseck, ähnlich dem Vorbild von Hirschau. In diesem Ausbaukonzept muss ebenfalls eine zentrale öffentliche und behindertengerechte Toilette ein wichtiger Bestandteil sein. Auch wenn von den anderen Fraktionen behauptet wird, dass die momentane Toilette am nördlichen Ortseingang von Vilseck ein zentraler Punkt sei, muss der Standard wohlüberlegt sein und ist in unseren Augen der falsche Standort.
Beim Thema Radwege hat man schon den ersten Punkt des CSU-Zukunftsprogrammes erreicht. Nachdem die Stadtratskandidaten ein Fototermin und Filmaufnahmen im Bereich Einfahrt Weidenstock hatten, war zwei Tage später der Fuß- und Radweg Weidenstock mit Anbindung an Schlicht schon auf der Tagesordnung der Stadtratssitzung im Januar und wurde genehmigt. Vielleicht sollte man OTV öfter einladen, dann funktionieren manche Sachen wesentlich schneller.
Das hätte man auch beim Punkt „Kommunale Förderprogramme“ „Jung kauft Alt“ und „Wohnraumförderung“ gebraucht. Diese Anträge hat die CSU bereits im Januar 2016 gestellt, so Stadtrat Lehner. Im Oktober 2019 hat man einen dritten Antrag über die Erweiterung des Baukindergeldes beim Kauf von privaten Grundstücken und von bereits bestehenden Immobilien nachgeschoben. Nach zähen Verhandlungen hat man sich letztendlich auf die Einführung des wie im CSU-Antrag geforderten Baukindergeldes geeinigt, dafür soll auf die anderen Punkte verzichtet werden. Leider musste auf diesen „Kuhhandel“ eingegangen werden, da die CSU nun mal nicht die Mehrheit im Stadtrat hat. Dies aber nun als Erfolg der „freien Mehrheit“ zu propagieren, ist unseriös, wie viele manche andere Punkte im Wahlprospekt der „Eigenheimer“.
Beim Thema Energie, Umwelt, Klima und Landwirtschaft sind die Kompetenz und das Fachwissen der CSU herausragend. Mit Landwirtschaftsmeister Andras Weiß aus Ebersbach hat man einen jungen engagierten Land- und Energiewirt im Team. Wie bekannt, ist Bürgermeisterkandidat Markus Graf in der Land- und Fortpflege zu Hause. Abgerundet wird dies vom Armin Heuberger, langjähriger Gärtner der Stadt Vilseck. Leider wird sein Mähkonzept zur Erhaltung der Insekten seit seinem Krankenstand nicht mehr eingehalten. Hier muss dringend entgegengewirkt werden.
Unser Fazit: Eine sehr gute Infoveranstaltung mit äußerst interessierten Zuhörern und Diskussionsteilnehmern. Sigl wir bedanken uns über diese sehr angenehme Atmosphäre.
#vilseckbrauchtneueideen
#gehtnichtgibtsnicht
#dasbestefürvilseck
#mehrgestaltenwenigerverwalten